Wer sich ins Licht stellt, kann gar nicht leuchten.

 

 

Es zerreißt dich, zersplittert dich.

Lässt dein Leben in tausend Stücke zerbrechen.

Nimmt dir den Halt und ist gleichzeitig Stütze.

Ist Himmel und Hölle,

ist Feuer und Eis.

Ist bunt und weiß und grau und schwarz.

Und kalt,

bitterkalt.

Wie tausend eisige Winde, erfrorene Welt.

Nimmt dir die Luft,

nimmt dir den Atem,

nimmt dir die Kraft

und gibt dir den Schmerz.

Wir sind wie Marionetten,

ein Leben lang am Faden.

In den Händen vom Tod

im Spiel ums Überleben.